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Update der Wertungen: Divisional Round

Vor dem großen Spiel, gemeint ist selbstverständlich der Super Bowl, rütteln wir die Spielerwertungen in Madden noch einmal ordentlich durch

Madden NFL 19

Die heiße Phase der laufenden NFL-Saison beginnt ... Zeit es krachen zu lassen! Die entscheidenden Begegnungen, um den Titel in den Conference Games, stehen an und ein Großteil der Liga nutzt die freie Zeit, um offene Trainerpositionen neu zu besetzen. Doch das soll gar nicht das Thema sein. Hier geht es um wichtigere Angelegenheiten! Suche bitte woanders nach Memes zu Adam Gase.

Was sind denn nun die News, auf die alle so sehnsüchtig warten? Referees! Die NFL hat den Schiedsrichterstab bekanntgegeben, welcher den Super Bowl LIII leiten wird. Jener wird von Referee John Parry angeführt, der bereits seit dem Jahr 2000 Spiele für die NFL pfeift. Sollten dich Schiedsrichterstatistiken interessieren, kannst du diese hier finden.

Interessant oder vielleicht auch merkwürdig hieran ist, dass Parry für dieses Spiel ausgewählt wurde. Machte er doch, und das können besonders die Fans der Dallas Cowboys bestätigen, zuletzt mit einer bedenklichen Fehlentscheidung auf sich aufmerksam. Er ist und bleibt der Referee, doch warum entscheidet man auf einen Sack, wenn der Offensive Lineman seine Arme um den Quarterback legt?

Nur zur Information: Die Nummer 71 ist La’el Collins, Tackle bei den Dallas Cowboys. Betrachtet man nur dieses Replay, scheint es so, als hätte ihn die Defense der Rams kalt erwischt. In Wirklichkeit war dies aber eine schöne Recovery von Collins. Er bemerkt, dass hinter ihm kein weiterer Verteidiger ist und tut schlichtweg alles, um Prescott genügend Raum zu verschaffen. Ich behaupte nicht, dass diese Schiedsrichterentscheidung das Spielergebnis maßgeblich beeinflusst hat. Aber in einem Spiel, in dem ein Touchdown zu einem Unentschieden geführt hätte, ist jeder Spielzug bedeutsam.

Lass uns jetzt einen Blick auf das Update der Spielerwertungen werfen! 

Auf dem Weg nach oben


Kamara und die Saints wirkten schwerfällig nach ihrer spielfreien Woche und mussten einem 14:0 Rückstand gegen die Eagles hinterherlaufen. Zurückblickend war dies keine große Überraschung, da New Orleans bereits in Woche 17 viele seiner Stammspieler schonte. Sie fanden den Weg zurück auf den Erfolgskurs und Kamara lieferte eine gewohnt starke Leistung ab. Vermutlich wird er im Spiel gegen die Rams mit weitaus mehr Pässen versorgt. Hier könnte es den Saints gelingen, die gut besetzte Secondary von L.A. zu untergraben.


Sony Michel plättet die Los Angeles Chargers, nachdem die Pats eine frühzeitige Führung aufbauen konnten, welche sie nicht wieder hergaben. Nahezu alle spielentscheidenden Situationen ereigneten sich zu Beginn des Spiels, als Michel bereits in der ersten Halbzeit insgesamt 105 Yards und drei Touchdowns erzielen konnte. James White steht ebenfalls in den Startlöchern. Es ist also damit zu rechnen, dass die Pats die gegnerische Defense mit Michel auslaugen und White im restlichen Spielverlauf einwechseln. 


Das Passspiel in Dallas war zu Beginn des Jahres überaus schwerfällig, erhielt aber neuen Schwung durch die Verpflichtung von Amari Cooper. Dieser Wechsel half Gallup sich auf das Niveau der NFL einzustellen, während Cooper den Druck, durch anstürmende Verteidiger, auf den Rookie minderte. Auch wenn dies, nach dem Ausscheiden der Cowboys, weniger von Bedeutung sein mag, aber Gallup beendete seine Rookie-Saison mit seinem ersten 100 Yards-Spiel. 

Auf dem Weg nach unten


Beim Spiel gegen die Pats lief für Melvin Gordon fast alles schief, was schief laufen konnte. Sie gerieten früh in Rückstand, die gefühlte Temperatur lag bei -5 °C und er ging mit zwei angeschlagenen Knien in das Spiel. Ihm die alleinige Schuld zu geben, nur weil er einen schlechten Tag hatte, wäre zu einfach. Die meisten von uns würden mit zwei angeschlagenen Knien nicht einmal aufstehen, geschweige denn gegen die Patriots spielen. Er konnte einen Touchdown erzielen, aber leider nur insgesamt 15 Yards an diesem Tag verbuchen. Es war ein großartiges Jahr für Gordon und wir sind gespannt, ihn nächste Saison wieder fit und in Action zu sehen. 


Vander Esch war der Spieler des Tages gegen Seattle in der Wild Card-Runde. Gegen die Rams sah das wiederum komplett anders aus. Vander Esch, der als essentieller Verteidiger gegen den Lauf fungieren soll, konnte gegen die Rams nur insgesamt vier Tackles erzielen. Hierbei hatten diese zwei Runningbacks im Spiel und jeder konnte über 100 Yards erzielen. Um dieser Sache etwas positives zu entnehmen: Der Rookie-Linebacker aus Dallas zeigt in seinem ersten Jahr in der NFL extremes Potential. Die Zukunft in Dallas sieht ziemlich rosig aus.


Ebron war in diesem Spiel weit von fehlerfrei entfernt. Er konnte einen sicheren Pass nicht festhalten und verursachte einen False Start. Dies mag vielleicht nur eine Randnote sein, doch ohne Ebron wäre das erfolgreiche Comeback von Andrew Luck vielleicht nie möglich gewesen. Die Beständigkeit seiner Leistung bleibt weiterhin ein Problem, auch wenn Ebron sich als hochwertige Anspielstation in der Endzone etabliert hat.

Daniel Williams (Folgt Dan auf Twitter @thatDanW)


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