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Spielerwertungen-Update: Woche 13

Der HB der Broncos Philip Lindsay setzt seinen Lauf fort, während ein Paar QBs an Wertungen verlieren.

Madden NFL 19

Es war eine seltsame Woche für NFL-Fans. Der Stresspegel ist hoch, das Playoff-Rennen nimmt an Fahrt auf und wir mussten uns während eines NFL-Primetimespiels auf MNF durch Mark Sanchez’ Spielleistung quälen. Es war … alles andere als optimal.

Falls ihr es verpasst habt: Der Künstler hinter dem berühmten Butt Fumble kam wieder zurück ins Spiel, nachdem Colt McCoy zu Boden gegangen war. Es war eine Darbietung, die nur jemand wie Sanchez hinlegen konnte, dabei 13 von 21 erzielte und erstaunliche 100 Yards sowie einen INT gutschrieb. Richtig gehört. Adrian Peterson schaffte in nur einem Lauf fast mehr, als sein QB mit einem Wurf abliefern konnte. Wie schon erwähnt ist Sanchez mit NFL-Snaps alles andere als optimal.

Einige Leute im Internet machten eine große Sache daraus, dass der WR der Green Bay Packers Davante Adams heraus posaunte, er sei gut. Die ganze Geschichte findet ihr hier, aber den besten Abschnitt gibt es weiter unten.

Ich denke, dass ich der beste Receiver in der NFL bin. Wirklich. – Davante Adams

Das sollte nicht wirklich in den Nachrichten sein. Dass Adams gut ist, steht außer Frage. Und vielleicht wäre es wirklich angebracht seinen Namen öfters zu nennen, wenn man von der WRs Elite spricht. Aber es sollte wirklich keine Überraschung sein, wenn ein NFL-Athlet denkt, er sei der Beste auf seiner Position. Das heißt natürlich nicht, dass es kein Drama bei den WRs gäbe. Mein Punkt ist nur, dass ein Sportler der es auf dieses Level geschafft hat, einfach selbst daran glauben muss, dass er der Beste ist. Man hat da keine Zeit an sich selbst zu zweifeln, sondern muss einfach nur Taten sprechen lassen.

Und wer weiß? Vielleicht sehen wir Adams bald wieder in der Reihe der Elite, wenn Aaron Rodgers und er einen neuen Coach gefunden haben. Du setzt dich schön wieder hin Josh McDaniels! Die Zeit für deine Spielchen ist noch nicht gekommen.

Bevor noch ein weiterer Coach gefeuert wird oder Mark Sanchez noch schlechter aussieht, sollten wir uns aber lieber einige der Wertungsänderungen ansehen, die unsere Spieler in dieser Woche erwarten.

Auf dem Weg nach oben


Es ist ein offenes Geheimnis, dass Lindsay ein gutes Jahr hingelegt hat, aber es sollte auf keinen Fall unerwähnt bleiben, wie herausragend er wirklich spielt. Im Augenblick hält er einen absurden Durchschnitt von 6,1 Yards pro Carry dieses Jahr aufrecht und erzielte 8 Touchdowns sowie fast 1.000 Rushing-Yards. Gar nicht schlecht für jemanden der nur 1,52 Meter groß ist, nicht rekrutiert wurde und in noch keinem Spiel bisher 20 Carrys erreicht hat. Wenn die Broncos es doch noch in die Playoffs schaffen, dann war das größtenteils Lindsays Verdienst.


Raiders-Fans haben ein sehr hartes Jahr hinter sich. Die Probleme des Teams wurden fleißig aufgezeichnet, es ist daher also nur fair, ihnen etwas Anerkennung zukommen zu lassen, wenn sie dann einmal tatsächlich einen genialen Spielzug hinlegen. Carr sieht seinem alten „QB-Franchise“-Selbst gar nicht mal so unähnlich. Sie verloren letzten Endes, hätten es aber beinahe geschafft, das Spiel gegen die Chiefs rumzudrehen. Wenn sie die Saison auf ähnliche Weise abschließen können, dann wird der Abschied wenigstens mit weniger schwerem Herzen über die Bühne gehen.


Gegen harte Zahlen kann man nicht argumentieren. Mit nur 14 Receptions hat Thomas bereits vier Touchdowns erzielt. Das ist ein Touchdown circa alle 3,5 Würfe. Um das etwas zu relativieren, kann man sich den aktuellen NFL-Topspieler Adam Thielen ansehen. Wenn er mit der Häufigkeit von Thomas punkten würde, hätte er bereits 28 TDs in dieser Saison. Das ist natürlich eine absurde Übertreibung. Fakt bleibt allerdings, dass Thomas für die Texaner aus Houston ein sehr gutes Ziel in der Endzone darstellt und die Zukunft des Teams sieht damit äußerst rosig aus.

Auf dem Weg nach unten


Schwere Ligaspiele zu verlieren, hilft nicht gerade dabei, sich einen Platz in den Playoffs zu sichern. Trotz des aufsteigenden Christian McCaffrey hatte Newton gegen die Defense der Bucs hart zu kämpfen. Cam warf vier INTs und die Panthers stehen jetzt mit vier Niederlagen in Folge da. 


Der Defense der Dallas Cowboys gebührt im Augenblick der allergrößte Respekt, denn ich denke nicht, dass jemand gedacht hätte, dass sie die Saints auf so eine Art und Weise aufhalten würden. Das Spiel war wirklich ein historischer Tiefpunkt für die Brees, die nicht nur kaum Selbstvertrauen auf dem Platz zeigten, sondern auch äußerst häufig Ziele verpassten. Allerdings nur ein kleiner Schluckauf für den unglaublich talentierten QB.


Die Bears zwangen das Spiel in die Verlängerung, aber Gabriels Fumble im späten Spiel kam ihnen teuer zu stehen. Gabriel schnappte sich drei seiner sieben Ziele und schaffte gerade einmal 17 Yards. Er wird ohne Frage versuchen die Niederlage dieses Wochenende wieder abzuschütteln, wenn die Bears die Los Angeles Rams zu Gast haben, was ohne Frage schon ein Vorgeschmack auf die Playoffs sein könnte.

Daniel Williams (Folgt Dan auf Twitter @thatDanW)


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