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Spielerwertungen-Update: Woche 1

Schau, wie großartige Darbietungen von Superstars wie Aaron Rodgers und Chris Carson Einfluss auf ihre Madden-Wertungen genommen haben.

Madden NFL 21

Das Jahr 2020 hätte verrückter nicht sein können. Und doch gibt es da eine Sache, bei der wir uns wohl alle einig sind: Tom Brady im Bucs-Jersey wird einfach komisch aussehen.

Was aber noch irritierender war, als Brady für ein anderes Team spielen zu sehen: Er wirkte echt verloren auf dem Platz. Es war keineswegs sein schlechtestes Spiel, aber es war schon sehr untypisch für ihn. Letzten Endes war Bradys Performance so, wie man es von einem Quarterback in einem neuen Spielsystem erwarten kann, der keine Zeit (bzw. keine Preseason) hatte, um seine Offense ordentlich kennenzulernen. Nachdem Tampa Bay einen ganzen Sommer lang Talente holte, als würden sie sich einen Fantasy-Football-Roster bauen wollen, war es schon etwas schockierend zu sehen, wie schnell ihnen der Wind aus den Segeln genommen wurde.

Brady wird zweifellos wieder zu alter Stärke zurückfinden. Aber man muss sich schon fragen, ob er sich nicht doch insgeheim die alten Zeiten zurückgewünscht hat, in denen er zwei Mal in der Saison gegen die Jets und die Dolphins spielen durfte.

Aber genug in Erinnerungen geschwelgt. Jetzt wird es Zeit für die wirklich wichtigen Dinge: die Madden-Wertungen! Dann sehen wir uns mal an, wessen Werte gestiegen und wessen Werte gefallen sind. Vollen Zugriff zur Datenbank der Madden NFL 21-Spielerwertungen bekommst du HIER.

Aufsteigende Sterne – Woche 1

Aaron Rodgers | QB | Green Bay Packers

Den ganzen Sommer lang behauptete die Fantasy-Football-Community, dass Aaron Rodgers einfach nicht mehr derselbe QB sei. Wie sich herausstellte, ist er (kurzer Blick auf den Notizblock) immer noch ziemlich gut in diesem ganzen Football-Zeug. Es ist schon richtig, dass seine Performance auch zu großen Teilen darauf beruhte, dass die Minnesota Vikings einfach keine Antwort auf Davante Adams fanden, aber trotzdem hat er in einer wichtigen Begegnung in einer starken Division einen sehr konzentrierten Auftritt aufs Parkett gelegt.

Josh Jacobs | RB | Las Vegas Raiders

Die Leistung von Josh Jacobs verdient viel mehr Lob, als es ein Blick auf die üblichen Statistiken eigentlich vermuten lässt. Alle, die seine drei Touchdowns einfach ignorieren und stattdessen auf seinen niedrigen Wert von 3,7 Yards pro Carry verweisen, haben keinen Blick für das Wesentliche. Jacobs konnte sich das ganze Spiel über im direkten Zweikampf behaupten und 81 seiner 93 gelaufenen Yards kamen zustande, nachdem er vorher in Kontakt mit einem Gegenspieler war. Hinzu kommen noch vier Catches mit 46 Yards Raumgewinn. Unter dem Strich also eine Performance, wie man sie sich von seinem Runningback in der NFL wünscht. Du solltest Jacobs in dieser Saison auf jeden Fall im Auge behalten.

Chris Carson | RB | Seattle Seahawks

Was wir aus dem Sieg der Seahawks lernen konnten, ist, dass sie Russell Wilson einfach sein Ding machen lassen und nicht mehr ihre alte „Lauf einfach und frag später, wieso“-Strategie fahren. Statt also jede Menge Rushing Yards anzuhäufen, konnte Chris Carson endlich unter Beweis stellen, was für eine gute Receiver-Alternative im Backfield er doch ist. Carson fing alle sechs seiner an ihn adressierten Pässe, erzielte so 45 Yards und veredelte das Ganze mit zwei Touchdowns. Selbst jetzt, wo Seattle seinen Fokus etwas mehr auf die Offense legt, bleibt Carson weiterhin eng ins Spielgeschehen eingebunden. Und das mit einer Leistung, die alles andere als enttäuscht.

Gefallene Helden – Woche 1

Saquon Barkley | RB | New York Giants

Das war wirklich kaum mehr zu ertragen. Saquon Barkley, einer der talentiertesten RBs in der NFL, hatte die Aufgabe, ununterbrochen gegen eine Mauer zu laufen. Wieder und wieder wurde Barkleys Nummer gerufen und er schaffte durch die herausragende Defense der Pittsburgh Steelers nur 6 Yards nach 15 Carries. Er konnte zwar in der Luft ein wenig Schaden anrichten, aber für diesen Elite-Rusher war es trotz allem eine ziemliche Niederlage. Man kann davon ausgehen, dass Barkley erneut seinen OVR-Wert steigern wird, aber dieses Produktionsniveau musste gedockt werden.

Kerryon Johnson | RB | Detroit Lions

Im Laufe seiner Karriere hat Adrian Peterson allen Leuten, die an ihm zweifelten, regelmäßig das Gegenteil bewiesen. Peterson scheint niemals aufzuhören, zu liefern. Wer aber im Kampf im Backfield definitiv den Kürzeren zog, ist Kerryon Johnson. Johnson stand in der Startformation, aber nachdem er in sieben Carrys nur 14 Yards erzielen konnte, war sein Arbeitstag schnell vorbei und Peterson übernahm seinen Platz. Johnson verfügt zwar über ausreichend Talent, um sich seinen Stammplatz schnell wieder zurückzuerobern, aber nachdem Peterson geholt und D’Andre Swift gedraftet wurde, scheint das Trainerteam dem Runningback nicht gerade sehr zu vertrauen.

Baker Mayfield | QB | Cleveland Browns

Es ist schwer, die passenden Worte zu finden, um diese Performance zu beschreiben. Ungut? Ja, das scheint zu passen. Obwohl Baker Mayfield von jeder Menge Talent umgeben ist, konnte er bei der vernichtenden Niederlage gegen die Baltimore Ravens nicht mal im Ansatz überzeugen. Die Schuld liegt sicher nicht nur bei Mayfield. Die Browns trafen in diesem Spiel in jederlei Hinsicht die schlechtere Entscheidung – und zwar sowohl auf dem Spielfeld als auch im Trainerteam. Aber trotzdem liegt es an Mayfield, im Spiel für Tempo zu sorgen, wenn diese Offense in dieser Saison noch was reißen soll.

-Daniel Williams (Folge Dan auf Twitter @thatDanW)

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