Virtuelle Bundesliga: SpVgg Greuther Fürth behauptet Tabellenführung
EA SPORTS
2012-12-14

Die Spitze hält sich wacker: Im zweiten Monat nach Start der Virtuellen Bundesliga kann sich das Spitzentrio aus Fürth, Mainz und Hoffenheim nach wie vor am Kopf der Tabelle des FIFA 13 Online-Spielmodus behaupten. Schwer tun sich hingegen weiter die Favoriten.
Der Deutsche Meister Borussia Dortmund hängt im Mittelfeld fest, während sich der FC Bayern nur mühsam aus der Abstiegszone befreien kann. Für die Fans heißt das, noch mehr zu geben, um ihre Clubs möglichst schnell wieder weiter nach vorne zu bringen.
Im vergangenen Monat November traten insgesamt über 100.000 Fans in mehr als 1,5 Millionen Partien für ihren Lieblingsclub an und schossen dabei über drei Millionen Tore. Mit Blick auf die roten Karten präsentieren sich sowohl die virtuelle als auch die reale Bundesliga überaus fair. Während in der laufenden Bundesligasaison draußen auf dem Platz im Schnitt in jedem zehnten Spiel ein Platzverweis erteilt wurde, greifen die Unparteiischen in der Virtuellen Bundesliga noch seltener zum roten Karton (ausführliche Statistik unten). Im November wurden zudem vier weitere, der am Ende insgesamt 64 Finalisten für die Deutsche Meisterschaft ermittelt*:
g_sepp_fina (FC Bayern München, PS3)
Maginho1987 (Borussia Dortmund, PS3)
AcerPoldi (Hannover 96, PS3)
tObY 5D (Borussia Mönchengladbach, Xbox 360)
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* Für PS3 qualifizieren sich monatlich die drei erstplatzierten Spieler, für Xbox 360 jeweils der Führende des Monats. Sollte es Spieler geben, die sich bereits qualifiziert haben, aber dennoch auf den Qualifikationsplätzen liegen, so rückt automatisch der nächstbestplatzierte, noch nicht qualifizierte Spieler nach. Die unterschiedliche Anzahl der monatlichen Qualifikationsplätze pro Konsolenversion ergibt sich aus dem entsprechenden Marktverhältnis im deutschsprachigen Raum.
